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Spektakel in Hoffenheim: TSG schlagt Leipzig mit 4:3


Schlagabtausch mit Toren auf beiden Seiten

Die Partie begann mit Anstoß für Leipzig, doch Hoffenheim zeigte von Beginn an eine offensive Herangehensweise. Diese eröffnete Räume für Leipzigs Konterspiel, das in der 15. Minute erstmals erfolgreich war: Nusa flankte herrlich in den Strafraum, wo Willi Orban im Rücken der TSG-Abwehr auftauchte und per Kopf das 0:1 für Leipzig erzielte.

Doch Hoffenheim ließ sich nicht beeindrucken und schlug nur zwei Minuten später zurück. Eine Flanke von Prass erreichte Adam Hložek, der seinen Gegenspieler ausspielte und den Ball ins kurze Eck schob – 1:1 (17. Minute). Die Freude währte jedoch kurz, denn Leipzig antwortete umgehend: Openda bediente Antonio Nusa im Rückraum, der den Ball mit viel Zeit und Präzision rechts oben in den Winkel zirkelte – 1:2 (19. Minute). Ein Traumtor!

Hoffenheim dominierte das Spiel mit mehr Ballbesitz und Offensivaktionen, doch die Chancenverwertung blieb ein Problem. So ging es mit dem knappen Rückstand in die Halbzeitpause.

Hoffenheim kämpft zurück

Die TSG kam schwungvoll aus der Kabine und drängte auf den Ausgleich. Leipzigs Torhüter Gulacsi hielt seine Mannschaft zunächst im Spiel, doch in der 50. Minute war auch er machtlos: Kramarić wurde knapp vor dem Strafraum von Geertruida gehalten, und der folgende Freistoß wurde von Tom Bischof perfekt in die Torwart-Ecke platziert. Der Ball klatschte an den Pfosten und landete schließlich im Netz – 2:2!

Eigentor schockt Hoffenheim – Leipzig führt erneut

In der 67. Minute traf erneut Leipzig – jedoch auf kuriose Weise. Nusa hatte auf der linken Seite zu viel Platz und flankte scharf in den Strafraum. Openda lief ein, doch Stanley Nsoki wollte klären und traf dabei ins eigene Tor. Leipzig führte wieder mit 3:2, und Nusa verbuchte seinen dritten Scorerpunkt des Tages.

Späte Wende: Bruun Larsen glänzt als Joker

Die Schlussphase gehörte jedoch den Kraichgauern. In der 82. Minute brachte der gerade eingewechselte Jacob Bruun Larsen neuen Schwung ins Spiel. Mit seiner ersten Aktion setzte er Hložek in Szene, der mit einem präzisen Schuss in die lange Ecke seinen Doppelpack schnürte – 3:3!

Nur fünf Minuten später drehte Bruun Larsen die Partie komplett: Nach einer Flanke setzte sich der Däne in der Luft durch und köpfte die TSG zur 4:3-Führung. Die Zuschauer im Stadion feierten frenetisch, während Leipzig keine Antwort mehr fand. Die TSG behielt die drei Punkte im eigenen Stadion und vollendete eine denkwürdige Aufholjagd.

Traumdebüt für Trainer Ilzer

Die TSG Hoffenheim bescherte ihrem neuen Trainer Christian Ilzer ein Debüt nach Maß. Beim 4:3-Sieg über RB Leipzig kämpften sich die Kraichgauer dreimal nach Rückständen zurück. Hložek glänzte mit einem Doppelpack, und Joker Bruun Larsen entschied die Partie mit Tor und Assist in den letzten Minuten. Zum ersten Mal in ihrer Bundesliga-Geschichte gewann die TSG ein Spiel nach dreimaligem Rückstand – ein Triumph, der lange in Erinnerung bleiben wird.

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