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Stefan Baumgart debutiert bei Union Berlin: Uberraschung


Überraschendes Ergebnis im ersten Auswärtsspiel

Stefan Baumgart trat mit Union Berlin zu seinem ersten Auswärtsspiel an und reiste mit den Eisernen nach Heidenheim. Dort wartete eine unerwartete Herausforderung. Beide Fanlager freuten sich sichtlich auf die Partie, schließlich war die Winterpause lang genug.

Heidenheims Trainer Frank Schmidt stellte seine Mannschaft nach sieben sieglosen Spielen auf gleich vier Positionen um. Unter anderem starteten die Neuzugänge Budu Zivzivadze (vom Karlsruher SC) und Frans Krätzig (ehemals Bayern München, zuletzt nach Stuttgart verliehen). Auch Gimber und Scienza rückten in die Startelf. Pieringer fehlte aufgrund einer Gelbsperre und Honsak musste wegen muskulärer Probleme passen.

Baumgart nahm ebenfalls vier Änderungen vor: Kemlein, Haberer, Jeong und Jordan standen in der Startelf. Khedira fehlte gesperrt, während Querfeld, Schäfer und Vertessen zunächst auf der Bank Platz nahmen. Zudem änderte Baumgart die Abwehrformation von einer Dreier- auf eine Viererkette.

Früher Rückstand und Platzverweis

Union Berlin startete gut in die Partie und hatte bereits in der achten Minute eine Großchance, die jedoch vom Heidenheimer Torhüter Müller entschärft wurde. Die Gastgeber taten sich anfangs schwer, fanden aber nach und nach ins Spiel. In der 17. Minute krönte Frans Krätzig seinen Einstand mit einem sehenswerten Linksschuss zum 1:0. Die Vorlage kam von Leonardo Scienza.

Das Spiel plätscherte danach etwas vor sich hin, bis kurz vor der Pause ein Knall folgte: Tom Rothe foulte als letzter Mann und sah die Rote Karte. Damit musste Union die zweite Hälfte in Unterzahl bestreiten, während Heidenheim überraschend mit 1:0 führte.

Heidenheim macht den Sack zu

Nach der Pause warteten beide Teams zunächst auf klare Chancen. In der 56. Minute hatten sowohl Union durch Skarke als auch Heidenheim durch Schöppner gute Gelegenheiten, doch beide scheiterten.

In der 83. Minute machte Adrian Beck schließlich den Deckel drauf: Nach einer Vorlage von Zivzivadze traf er zum 2:0-Endstand. Damit feierte der 1. FC Heidenheim seinen zweiten Bundesliga-Sieg, ein überraschender Erfolg gegen Union Berlin.

Die Berliner, die sich von diesem Spiel sicherlich mehr erhofft hatten, mussten enttäuscht die Heimreise antreten. Die Heidenheimer hingegen feierten ihren unerwarteten Triumph ausgelassen.

Blick nach vorne: Entscheidende Spiele am Mittwoch

Heidenheim klettert durch diesen Sieg auf den Relegationsplatz und hat am Mittwochabend die Chance, die Abstiegsränge zu verlassen. Für Union Berlin hingegen wird es brenzlig: Bei einer Niederlage gegen den FC Augsburg könnte das Team weiter in den Tabellenkeller abrutschen.

Die Fans der Eisernen hoffen, dass ihre Mannschaft die Alte Försterei in eine Festung verwandelt und die wichtigen drei Punkte einholt. Für Heidenheim bietet das nächste Spiel beim SV Werder Bremen die Gelegenheit, den Aufschwung fortzusetzen vielleicht sogar mit einer kleinen Serie.

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