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Nico Kovac: Fehlstart als neuer BVB-Trainer


Nico Kovač ist neuer Trainer der Borussia aus Dortmund und gab seinen Einstand im heimischen Signal Iduna Park gegen den VfB Stuttgart. Ein Einstand, den sich viele anders erhofft hatten, denn der BVB unterlag den Schwaben mit 1:2 und rutscht damit in die untere Tabellenhälfte.

Dabei hätte es kaum einen besseren Ort für Kovač' ersten Auftritt geben können: das Westfalenstadion, gefüllt mit treuen Fans und der legendären Gelben Wand. Doch zur Freude der mitgereisten Stuttgarter kam es anders.

Taktische Ausrichtung und wenig Veränderungen

Nico Kovač entschied sich zunächst für wenige Veränderungen. Das bewährte 4-2-3-1-System blieb bestehen, gelegentlich wechselte man ins 4-3-3. Der einzige Wechsel im Vergleich zum Heidenheim-Spiel war die Nominierung von Karim Adeyemi für Julien Duranville.

Der VfB Stuttgart, der unter der Woche im DFB-Pokal mit einem 1:0-Sieg gegen den FC Augsburg Selbstvertrauen tankte, agierte anfangs überraschend abwartend. Die Gäste konzentrierten sich darauf, defensiv kompakt zu stehen und erst im richtigen Moment zuzuschlagen. Dadurch hatte der BVB viel Ballbesitz, konnte diesen aber kaum in gefährliche Situationen ummünzen.

Zähe erste Halbzeit ohne Tore

In der ersten Halbzeit entwickelte sich eine zähe Partie. Dortmund spielte sich den Ball immer wieder hin und her, ohne zwingende Torchancen zu kreieren. In der 11. Minute gab es nach einer Ecke eine Doppelchance für die Borussen, doch der Ball wollte nicht ins Tor. Die größte Szene der ersten Halbzeit ereignete sich in der 37. Minute: Ein missglückter Rückpass von Anton wurde beinahe von Emre Can genutzt, der den Ball noch vor Gregor Kobel abfing, jedoch das leere Tor knapp verfehlte.

Die zweite Halbzeit – zwei schnelle Treffer für Stuttgart

In der 50. Minute klingelte es schließlich – jedoch auf der falschen Seite. Ex-Stuttgarter Waldemar Anton unterlief ein unglückliches Eigentor, nachdem der BVB kurz zuvor selbst die große Möglichkeit zur Führung hatte. Dieses Tor kam überraschend, da Dortmund bis dahin das aktivere Team war. Doch kaum hatte sich der BVB von diesem Rückschlag erholt, legte Stuttgart nach: In der 56. Minute brachte Chabot die Gäste nach einer präzisen Flanke von Leweling mit 2:0 in Führung.

BVB drückt, aber zu spät

Jetzt war die Kovač-Elf gefordert. Rückstand, eigener Platz, starke erste Halbzeit – die Zuschauer forderten eine Reaktion. In der 68. Minute hatte Dortmund Pech, als Nübel nur die Latte traf. Der BVB erhöhte den Druck und Stuttgart zog sich immer weiter zurück, um die Führung zu verteidigen.

In der 81. Minute wurde es nochmal spannend: Nach einer Ecke verkürzte Julian Brandt auf 1:2. Doch trotz aller Bemühungen blieb es bei diesem Ergebnis. Die Stuttgarter verteidigten den Vorsprung clever und ließen nichts mehr zu.

Blick auf die Tabelle und die nächsten Spiele

Mit diesem Sieg festigte der VfB Stuttgart den 5. Tabellenplatz und steht nun bei 35 Punkten. Der BVB hingegen rutscht auf Rang 11 ab und hat aktuell 29 Punkte.

Am nächsten Spieltag empfängt Stuttgart zuhause den VfL Wolfsburg. Dortmund reist zum Tabellenletzten VfL Bochum. Ob die Kovač-Elf dort ihren ersten Dreier einfahren kann, bleibt abzuwarten. Spannung ist auf jeden Fall garantiert.

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